Als Avantgardist der Posaune wird er von Kollegen geschätzt, als Komponist experimentierfreudiger Musik jenseits ausgetretener Jazzpfade von der Kritik gelobt.
Seine Komposition „Stories Untold“ führte der 31-jährige Marcussen-Wulff gerade erfolgreich mit der Bigband des Norddeutschen Rundfunk auf, eine CD wird folgen. Doch dies ist lediglich ein Projekt des in Hannover lebenden Posaunisten. Denn neben seiner Dozentur an der dortigen Hochschule für Musik oder als Theatermusiker leitet Jörn Marcussen-Wulff eine eigene Bigband, spielt im European Movement Jazz Orchestra ( Live in Coimbra) (*) und auch mal bei Barry Guy, Maria Schneider, Nils Wogram oder Wir sind Helden.
Olaf Maikopf: Du warst Mitglied des BuJazzo (Bundesjazz Orchester) noch unter Peter Herbolzheimer. Wie erinnerst du die Arbeit mit ihm?
Jörn Marcussen-Wulff: Mit Peter zu arbeiten war auf jeden Fall eine sehr prägende Erfahrung. Er war ja schon alleine durch seine Statur eine stattliche Erscheinung. Als Leader hatte er bekanntermaßen einen recht extrovertierten und autoritären Führungsstil, was gerade bei den ersten Begegnungen etwas einschüchternd war. Wenn man ihn dann aber erstmal kennengelernt hatte, merkte man, dass unter der rauen Schale doch ein weicher, manchmal fast schon großväterlicher Kern steckte. Wenn wir mit der Konzertbesetzung unterwegs waren, dann gab es auf jeden Fall auch immer wieder was zu Lachen…und er hat sich für seine Schützlinge eigentlich immer eingesetzt, wenn es um Gigs oder andere Jobs ging. Er kannte ja so ungefähr jeden in Deutschland, der was mit Jazz zu tun hatte. Da war ein Anruf von Peter oder eine Empfehlung schon sehr hilfreich.
Auf das Repertoire hatten wir allerdings keinen Einfluss, das war Chefsache. Wir durften nur ab und zu zusätzliche Stimmen schreiben, ich z.B. oft die fünfte Posaunenstimme, wenn sein Arrangement nicht für die Besetzung gepasst hatte.
Olaf Maikopf: Wie bist du überhaupt dazu gekommen, Posaune zu lernen – was reizte dich daran?
Jörn Marcussen-Wulff: Zur Posaune kam ich recht spät und wie so oft durch Zufall. Eigentlich war ich jahrelang Pianist und spielte sogar ein Jahr im Landesjugendjazzorchester Schleswig-Holstein. Und gleichzeitig auch Sänger in einer Acappella-Gruppe. Aber irgendwie hatte ich dabei noch nicht das Instrument gefunden, dass mich vollkommen begeistert und mit dem ich mich gut ausdrücken konnte. Mein Musiklehrer Heino Tangermann spielte auch Posaune und so probierte ich das Instrument mal aus und es passte auf Anhieb. Ich konnte gerade erst 5 Töne spielen und bin auf meine erste Jamsession gegangen. Das war vielleicht noch nicht so schön anzuhören, aber es hat mich total glücklich gemacht.
Mit knapp 19 Jahren bekam ich dann meinen ersten Posaunenunterricht bei Maren Steffen, und sie war ein echter Glücksfall für mich. Ich hatte mir das Ziel gesetzt in einem Jahr die Aufnahmeprüfung fürs Musikstudium zu machen und Maren hat mich ein Jahr lang so gescheucht, dass es am Ende klappte. Ein guter Lehrer ist wirklich Gold wert!
Die Posaune hat es mir vom Anfang an ermöglicht, mich wie mit der eigenen Stimme auszudrücken. Das liegt vielleicht auch daran, dass der Klang der Tenorposaune der menschlichen Stimme so ähnlich sein kann. Vor allem beeindruckt mich aber immer wieder die Flexibilität dieses Instrumentes. Man kann sehr laut und genauso sehr leise spielen, man kann den Klang formen und immer wieder verändern. Durch den Zug und das Mundstück hat man fast unendlich viele Möglichkeiten, den Ton und die Tonhöhe zu variieren und zu verfremden. Unabhängig davon liebe ich einfach den Klang eines guten Posaunenensembles…das ist schon was besonderes!
Olaf Maikopf: Einer deiner späteren Lehrer war auch Nils Wogram. Was konnte er dir beibringen, wie war der als Didakt?
Jörn Marcussen-Wulff: Nils ist ein super Lehrer. Er ist ja als Spieler sowieso unglaublich, sowohl technisch als auch musikalisch, und nimmt sich viel Zeit für seine Schüler. Was ich sehr gut finde ist, dass er nicht nach einem festen System unterrichtet, sondern immer bei sich selber schaut, wie er dieses oder jenes Problem lösen würde, bzw. wie er einen musikalischen Sachverhalt angeht. Diese Erfahrung versucht er dann an seine Schüler weiterzugeben und mit ihnen zusammen umzusetzen. Ich hatte in der Schweiz ein halbes Jahr Unterricht bei ihm und habe alle Unterrichtsstunden aufgezeichnet. Es gibt jetzt immer noch Phasen, wo ich mir diese Stunden noch einmal anhöre, weil Nils so viel zu sagen hatte.
Olaf Maikopf: Seit einigen Jahre leitest du gemeinsam mit dem Schlagzeuger Timo Warnecke die Bigband Fette Hupe. Warum eine eigene Bigband?
Jörn Marcussen-Wulff: Die Bigband gehört für mich zu einem der spannendsten Klangkörper, die es im Jazz gibt. Durch die vielen Instrumente hat man eine fast unerschöpfliche Klangvielfalt und eine dynamische Macht, die wirklich beeindruckend sein kann. Es gibt nichts packenderes, als wenn ein Bigband-Tutti von einer guten Bigband laut und fett gespielt wird. Da macht es dann einen riesigen Spaß im Posaunensatz zu stehen, denn der bildet ja so etwas wie den Bauch des Bigbandklangs. Wenn also der Sound im Posaunensatz gut ist, dann klingt auch die Bigband gut.
Warum wir jetzt eine eigene Bigband gegründet haben liegt vor allem daran, dass wir auf einem möglichst hohen Niveau möglichst gute Musik spielen wollten. Und da es eben nicht so viele Bigbands gibt, haben wir sie halt selber gegründet. Vor allem hat man dann natürlich den besten Einfluss auf das gespielte Repertoire 😉
Olaf Maikopf: Erzähl etwas vom Repertoire der Fetten Hupe?
Jörn Marcussen-Wulff: Timo und ich spielen beide gerne moderne, kreative Musik mit möglichst unterschiedlichen Menschen. Auf diese Weise bekommt man immer wieder neuen musikalischen Input. Gleichzeitig sind wir natürlich auch Fans des traditionellen Modern Jazz. Daher besteht unser Programm aus den Bigband-Standards von z.B. Thad Jones, Bob Brookmeyer oder auch der späten Count Basie Band. Zum Anderen spielen wir bei jedem Konzert neue Bigbandliteratur, meist von jungen deutschen Komponisten. In der letzten Zeit haben wir verstärkt angefangen Stücke von Musikern aus der Band zu spielen. Das ist natürlich doppelt spannend, weil die Komponisten Teil der Fetten Hupe sind und damit ihre Musik der Bigband auf den Leib schreiben können.
Olaf Maikopf: Was ist so spannend an einer Bigband?
Jörn Marcussen-Wulff: Das ist die Tatsache, dass dieser große Haufen von Musikern gut zusammen arbeiten muss. Die Aufgaben innerhalb der Band müssen klar verteilt sein. Damit meine ich nicht die Organisation der Band, sondern die musikalische Verantwortung beim Spielen. In klassischer Bigbandliteratur sind die Aufgaben recht klar verteilt: Die Rhythmusgruppe kümmert sich z.B. um den Groove und der Schlagzeuger sagt der Band wo die Reise lang geht. In moderner Literatur ist diese Aufteilung nicht so klar, weil die heutigen Komponisten natürlich andere musikalische Ziele verfolgen. Da ist auf einmal der Posaunensatz für das Timing verantwortlich und der Schlagzeuger spielt gleichzeitig ein freies Solo.
Olaf Maikopf: Du bist auch Gründungsmitglied des European Movement Jazz Orchestra. Wie kam es dazu und gibt es ein Konzept?
Jörn Marcussen-Wulff: Das EMJO wurde 2007 im Rahmen der „europäischen Ensembleakademie“ vom deutschen Musikrat gegründet. Die Idee war dabei, junge Musiker aus den drei Ländern Portugal, Slowenien und Deutschland zusammen zu bringen. Das hat auch ganz wunderbar funktioniert und wir spielten bis 2008 drei Touren in Europa. Danach haben wir uns dann als Band entschieden das Projekt selbstständig weiter zu führen, denn dieses Orchester ist wirklich was Besonderes. Erstens spielen aus allen drei Ländern sehr gute junge und äußerst kreative Musiker mit, zweitens spielen wir mittlerweile nur noch Eigenkompositionen und drittens kenne ich keine professionelle Bigband, wo der Zusammenhalt unter den Musikern so tief ist. Wir spielen normalerweise einmal im Jahr eine kleine Tour und jedes Mal ist es wie ein großes Familientreffen. Über die Jahre haben sich da wirklich gute Freundschaften über die Staatsgrenzen hinweg gebildet. Das Ergebnis kann man auf unserer aktuellen CD „Live in Coimbra“ hören.
Olaf Maikopf: In welcher Posaunisten-Tradition siehst du dich, bzw. wie ordnest du dein eigenes Spiel ein, gibt es da Vorbilder?
Jörn Marcussen-Wulff: Ich glaube ich würde mich als eher unkonventionellen Posaunisten beschreiben. Bevor ich mit knapp 19 Jahren zur Posaune gekommen bin, hatte ich mit Blechbläsern eher wenig am Hut, abgesehen von meinem Vater der Jagdhorn spielt. Daher sind meine musikalischen Einflüsse auch eher andere. Ich habe früher viel AC/DC und verschiedenste Punk-Bands gehört, und erst dann fing ich ersthaft mit Jazz an. Meine ersten Jazzplatten waren von Oscar Peterson, Thelonious Monk und Miles Davis. Erst als ich selbst die Posaune in der Hand hatte, nahm ich die andere Posaunisten aktiv wahr.
Aus diesem Grund habe ich meiner Meinung nach einen sehr eigenen Stil entwickelt, weil ich von Anfang an gar nicht so sehr einem Posaunisten-Idol nacheiferte. Meine erste Solotranskription die ich auf der Posaune spielte, war kein Posaunenstück, sondern das Klaviersolo von Keith Jarrett über „Buttercorn Lady“ auf der gleichnamigen Jazz Messengers Platte. Natürlich habe ich dann mit der Zeit die Platten von J.J. Johnson und Curtis Fuller gehört und ihre Solos transkribiert. Ich habe aber auch gleichzeitig die Musik von Nils Wogram, Robin Eubanks, Glen Ferris oder Wolter Wierbors total abgefeiert. Ich glaube, für mich waren eher die direkten Begegnungen mit unterschiedlichen Musikern sehr stilbildend. Also meine Lehrer und der Unterricht bei Nils Landgren, Wayne Henderson, dem Saxophonisten Matthias Schubert und nicht zuletzt die Konzerte mit anderen Musikern – das hat mich geprägt.
Durch diese vielen Einflüsse hatte ich nie Berührungsängste mit unterschiedlichen Genres. Ich spiele neue Musik genauso gerne wie alte Jazzstandards, grooveorientierte Musik genauso wie freie Musik. Mir ist nur wichtig, dass man, egal was man spielt, sie ernst nimmt. Meine eigene Musik ist daher auch recht vielschichtig und eher experimentell, weil ich immer versuche in meinem Spiel möglichst offen zu sein für alles was mir in den Sinn kommt.
Olaf Maikopf: Du gibst mir das Stichwort: eigene Kompositionen. Momentan arbeitest du an einem Projekt für und mit der NDR Bigband. Da man zu diesem Zeitpunkt noch nichts hören kann, berichte etwas ausführlich darüber.
Jörn Marcussen-Wulff: Ich hatte das Glück im letzten Jahr mit einem Künstlerstipendium des Landes Niedersachsen gefördert zu werden und mit dieser Hilfe konnte ich mich ein halbes Jahr lang auf die Arbeit an einem Bigbandprogramm konzentrieren. Da ich gerne für eine feste Besetzung schreibe, überlegte ich, mit welcher Band so ein Projekt zu realisieren wäre. Da ich aus eigener Erfahrung als Aushilfe die NDR Bigband kennengelernt hatte, war mir klar, dass diese Bigband sehr gut in mein Konzept passt. Als ich dann beim NDR anfragte, ob Interesse an so einer Produktion besteht, haben sie mir zugesagt. Manchmal ist es einfacher als man denkt!
Meine einzige Vorgabe war die Besetzung der NDR Bigband. Da in der Band an allen Positionen hervorragende Solisten sitzen, habe ich versucht allen Musikern die Soloparts möglichst gut „auf den Leib“ zu schreiben.
Bei diesem Projekt, es trägt den Titel „Stories untold“, befasste ich mich mit der Frage, wieviel Sprache es benötigt, um eine Geschichte, einen Inhalt, zu transportieren. Also überlegte ich mir verschiedene Konzepte, wie man Geschichten mit einer Bigband erzählen kann. Es gibt zwei Nummern mit Gesang, wo der Text im Vordergrund steht und die Musik den Inhalt tragen soll. Dann gibt es zwei Stücke bei denen es zwar keinen Text, dafür aber sehr wohl Sprachmelodien und -rhythmen gibt. Die übrigen Stücke haben zwar keinen direkten Bezug zur Sprache, transportieren aber sehr wohl eine Geschichte, die sich in der Musik ablesen lässt.
Ich kenne einige der Musiker durch Zusammenarbeit aus anderen Ensembles, die anderen versuchte ich bei Konzerten oder über Aufnahmen musikalisch kennen zu lernen. Auf diese Weise konnte ich ihre Soloparts so gestalten, dass sie möglichst gut zu ihrem Stil passen. Um ein Beispiel zu nennen, schrieb ich Claus Stötter ein recht langes Flügelhorn-Solo, weil ich seinen Sound auf dem Instrument als sehr speziell empfinde und diesen Sound möglichst lange hören möchte.
Olaf Maikopf: Siehst du diese Arbeit für und mit der NDR Bigband locker oder bist du z. Zt. „unter Strom“?
Jörn Marcussen-Wulff: Für mich ist das natürlich eine riesige Sache. Wer bekommt schon die Chance sein Bigbandprogramm mit der NDR Bigband aufzuführen und die Band dann auch noch leiten zu dürfen. Als ich noch an den Kompositionen saß, da ging mir auch manchmal der Arsch auch Grundeis. Jetzt freue ich mich einfach nur mit der Band zu arbeiten und meine Musik zum Klingen zu bringen. Da ich ja mittlerweile durch meine Arbeit mit der Hochschulbigband und der Fetten Hupe ein bisschen Erfahrung in Probenarbeit und Dirigieren gesammelt habe, sehe ich den Proben eigentlich ganz gelassen entgegen.
Olaf Maikopf: Du bist an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auch Dozent für Bigband, Posaune und Methodik. Worauf kommt es dir bei dieser Arbeit an, was möchtes du den Studenten vermitteln?
Jörn Marcussen-Wulff: Meine Hauptarbeit ist die Leitung der Studiobigband. Dabei finde ich es sehr wichtig, dass jeder Jazzstudent einen Überblick darüber bekommt, was es an Repertoire für Bigband gibt. Daher versuche ich, dass alle Studenten bis zu ihrem Abschluss einmal einen mehr oder weniger vollständigen Durchlauf durch die Bigbandgeschichte machen konnten. Wenn man Stücke von Duke Ellington spielt, dann muss man anders phrasieren als wenn man Stücke aus dem Repertoire der Basie Band spielt. Außerdem ist mir wichtig, dass die Studenten gute Blattleser werden. Das wird meiner Meinung nach nicht überall wirklich trainiert, dabei ist das eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn es um Jobs und effektives Arbeiten geht.
Meinen Posaunenstudenten versuche ich zu zeigen, dass man als Posaunist heutzutage möglichst vielseitig sein muss. Ich glaube, dass es wichtig ist, neben einer guten Technik, möglichst viele Stile und Sounds auszuchecken, um dann daraus einen eigenen Stil zu entwickeln. Ich erlebe, dass sich viele junge Posaunisten mit der Rolle als Satzspieler identifizieren und gar nicht unbedingt als Solist mit eigener Stimme gesehen werden wollen. Meine Erfahrung zeigt mir, dass sich diese beiden Bereiche sogar sehr gut ergänzen können. So hilft einem ein gutes rhythmisches Gespür auch dabei seine Improvisation zu verbessern. Andersherum hilft einem ein gutes harmonisches Verständnis, was man als Solist entwickeln sollte, dabei seine Stimme im Satz besser wahrzunehmen.
Olaf Maikopf: Du warst als Posaunist auch an Popproduktionen von Tanner und Wir sind Helden beteiligt.
Jörn Marcussen-Wulff: Ich habe keine Berührungsängste mit anderen Genres. Natürlich liegt mein Schwerpunkt eindeutig im Jazz und der improvisierten Musik. Zur Zeit mache ich auch Theatermusik am Schauspielhaus in Hannover. Hier geht es auf einmal nicht mehr nur um Musik, sondern um die Kombination von Schauspiel, bildender Kunst und Musik. Hier steht dann das Gesamtkunstwerk im Vordergrund, was spannend ist, wenn die Musik eine gleichberechtigte Rolle einnimmt. Auch das macht großen Spaß.
Olaf Maikopf: Zum Schluß noch die Frage nach der von dir gespielten Posaune und deinem bevorzugten Mundstück.
Jörn Marcussen-Wulff: Ich spiele seit langer Zeit eine alte Conn 6H aus den 40er Jahren. Sie ist nicht lackiert und ich würde sie für kein Geld der Welt verkaufen. Sie ist so etwas wie mein Baby. Ich habe auch noch eine weitere Conn 6H von 1925, ein Rarität. Die klingt auch toll. Es ist zwar so, dass ich auch auf anderen Instrumenten, oft mit geringerem Aufwand, einen ganz guten Sound erzeugen kann, aber ich finde, wenn ich meine Posaune spiele, dass sich die Mehrarbeit lohnt, weil der Klang der Conn 6H wirklich was besonderes ist. Dazu spiele ich ein ebenfalls altes Conn 3 Mundstück, dass ich mir wegen meiner empfindlichen Lippen habe vergolden lassen. Mit diesem Equipment bin ich rundum zufrieden.
Seit kurzer Zeit beschäftige ich mich auch mit Live-Electronic. Ich nutze dabei Ableton-Live und das SD Systems Kondensator-Clipmic (LCM 85 Mk II). Die Sofware Ableton-Live ist dabei sowas wie ein Multieffekt-Gerät. Wenn man sich erstmal ein bisschen mit dem Programm beschäftigt hat, dann kann man eigentlich alle Effekte der Welt (Loop, Verzerrer, Octaver, Reverb, etc.) einstellen und benutzen.
